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service pro Einrichtung

In der service pro Einrichtung sind allgemeine Einstellungen für die Branchenlösung hinterlegt.

Allgemein

Unter Allgemein ist der aktuelle Programmstart zu sehen. Der Programmstart kann über die Aktionen einmalig pro Mandant gesetzt werden.

Zusätzlich kann das Staatskennzeichen für den Mandaten festgelegt werden.

Der "Absender Kontrollpunkt" bestimmt über welche E-Mailadresse Eskalationsstufen versendet werden sollen.

Siehe auch Kontrollpunkte

Bewertung

Unter der Bewertung sind die relevanten Informationen für den Bewertungsstart bzw. den aktuellen Bewertungsmonat ersichtlich.

Mitarbeiter Bewertung Protokoll Level

Über die verschiedenen Level kann gesteuert werden, ob bzw. in welcher Tiefe das Bewertungsprotokoll erstellt werden soll.

Hierbei stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Vollständig

Es erfolgt eine vollständige Protokollierung aller Einrichtungspunkte, sowie der Bewertung jeder Leistungsart.

Fehler und Hinweise

Es werden nur Fehler und Hinweise protokolliert. Dies betrifft bspw. Hinweise zur Berechnung einzelner Leistungsarten.

Fehler

Es werden nur Fehler protokolliert.

Deaktiviert

Es wird während der Bewertung kein Protokoll erzeugt.

Start Lohnbewertung

Zeigt den eigentlichen Systemstart zur Lohnbewertung. Diese kann abweichend sein vom Start der Fakturabewertung. Über die Aktion Start Lohnbewertung setzen wird dieses Datum im System gesetzt.

Hinweis

Wurde das Datum nicht gesetzt, kommt es bei der Aktivierung von Mitarbeitern zu einer Fehlermeldung.

Achtung

Dieses Datum kann nur durch Ihren BSS Partner per Passwort gesetzt werden.

Bewertungsmonat

Zeigt den aktuellen Bewertungsmonat im System.

Aufrollgrenze

Über die Aufrollgrenze wird festgelegt, wie weit Mitarbeiter für Korrekturen aufgerollt werden dürfen. Die Eingabe erfolgt über eine Datumsformel.

Beispiel: -3M steht für 3 Monate zurück vom aktuellen Bewertungsmonat.

Automatische Pausenermittlung

Über die Option kann gesteuert werden, ob bzw. wie die automatische Pausenermittlung und Kürzung erfolgen soll.

Hierbei stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Keine

Es erfolgt keine Prüfung der Pausenzeiten und damit verbunden auch keine Kürzung der erfassten Zeiten.

Zum Beginn

Es erfolgt eine Prüfung der Erfassung in Abhängigkeit von der Tarifeinrichtung. Ist die erfasste Pausenmenge kleiner als die eingerichtet Mindestpause erfolgt eine Kürzung.

Wurde ohne Uhrzeiten gearbeitet, wird lediglich die Menge um die Mindestpausenmenge gekürzt.

Beispiel: Laut Einrichtung soll muss ab 6 Stunden eine Pause von 0,50 Stunden eingehalten werden. Es wurde 7 Stunden erfasst. Die automatische Pausenkürzung kürzt die Menge um 0,5 Stunden auf 5,50.

Wurde mit Uhrzeiten gearbeitet wird die Startzeit entsprechend gekürzt.

Beispiel: Laut Einrichtung soll muss ab 6 Stunden eine Pause von 0,50 Stunden eingehalten werden. Es wurde eine Erfassung von 10:00 - 17:00 Uhr vorgenommen. Die automatische Pausenkürzung kürzt die Menge um 0,50 Stunden und verschiebt die Startzeit auf 10:30.

Hinweis

Bereits erfasste Pausenmengen werden in die Berechnung mit einbezogen. Ebenso wird die Berechnung der Zuschläge bzw. Zulagen durch die verschobene Zeit bzw. Menge beeinflusst.

Zum Ende

Es erfolgt eine Prüfung der Erfassung in Abhängigkeit von der Tarifeinrichtung. Ist die erfasste Pausenmenge kleiner als die eingerichtet Mindestpause erfolgt eine Kürzung.

Wurde ohne Uhrzeiten gearbeitet, wird lediglich die Menge um die Mindestpausenmenge gekürzt.

Beispiel: Laut Einrichtung soll muss ab 6 Stunden eine Pause von 0,50 Stunden eingehalten werden. Es wurde 7 Stunden erfasst. Die automatische Pausenkürzung kürzt die Menge um 0,50 Stunden auf 5,50.

Wurde mit Uhrzeiten gearbeitet wird die Endzeit entsprechend gekürzt.

Beispiel: Laut Einrichtung soll muss ab 6 Stunden eine Pause von 0,50 Stunden eingehalten werden. Es wurde eine Erfassung von 10:00 - 17:00 Uhr vorgenommen. Die automatische Pausenkürzung kürzt die Menge um 0,50 Stunden und verschiebt die Startzeit auf 16:30.

Hinweis

Bereits erfasste Pausenmengen werden in die Berechnung mit einbezogen. Ebenso wird die Berechnung der Zuschläge bzw. Zulagen durch die verschobene Zeit bzw. Menge beeinflusst.

Bewertungsdruck

Standardlayout

Über das Feld definieren Sie das Bewertungslayout, welche beim Aufruf des Bewertungsdruck vorbelegt werden soll.

Mitarbeiter Standardlayout

Über das Feld definieren Sie das Bewertungslayout, welche beim Aufruf des Bewertungsdruck aus dem Mitarbeiter vorbelegt werden soll.

Leistungsort Standardlayout

Über das Feld definieren Sie das Bewertungslayout, welche beim Aufruf des Bewertungsdruck aus dem Leistungsort vorbelegt werden soll.

Dimensionen

Unter Dimensionen können für die jeweiligen Stammdaten die entsprechenden Dimensionen hinterlegt werden. Ist für den entsprechenden Stammdatenbereich eine Dimension gesetzt, werden bei der Anlage der Stammdaten die Dimensionswerte automatisch erstellt und dem Stammdatenbereich zugeordnet. Der Name der Dimension wird mit der Beschreibung des jeweiligen Stammdatensatzes gefüllt.

Die Mitarbeiterdimension hat zusätzlich die Möglichkeit die Dimensionsbeschreibung mit der Personalnummer zu bestücken.

Faktura

Faktura Bewertung Protokoll Level

Über die verschiedenen Level kann gesteuert werden, ob bzw. in welcher Tiefe das Bewertungsprotokoll erstellt werden soll.

Hierbei stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Vollständig

Es erfolgt eine vollständige Protokollierung aller Einrichtungspunkte, sowie bspw. jeder Leistung bei der Fakturierung.

Fehler und Hinweise

Es werden nur Fehler und Hinweise protokolliert. Dies betrifft bspw. Hinweise wegen nicht erledigter Termine.

Fehler

Es werden nur Fehler protokolliert bspw. wegen fehlender Termine zur Abrechnung.

Deaktiviert

Es wird während der Bewertung kein Protokoll erzeugt.

Start Fakturabewertung

Zeigt den eigentlichen Systemstart zur Fakturabewertung. Diese kann abweichend sein vom Start der Lohnbewertung. Über die Aktion Start Fakturabewertung setzen wird dieses Datum im System gesetzt.

Hinweis

Wurde das Datum nicht gesetzt, kommt es bei der Aktivierung von Leistungen zu einer Fehlermeldung.

Achtung

Dieses Datum kann nur durch Ihren BSS Partner per Passwort gesetzt werden.

Basis Leistungsart Faktura

Für die Nutzung von Direkterfassungen im Erfassungsregister und der damit verbundenen Faktura Bewertung kann in diesem Fall eine Basis Leistungsart definiert werden, aus welcher für bspw. Zuschläge der Basis Stundensatz ermittelt wird.

Beispiel: Im Erfassungsregister werden Zuschlagsstunden durch ein Vorferfassungssystem geliefert. Ein Zuschlagsermittlung wird nicht durchgeführt. Die Zuschläge soll dem Debitoren gegenüber fakturiert werden. Zur korrekten Basis Satzermittlung kann in diesem Fall bspw. die Leistungsart NORMAL hinterlegt werden. Die Faktura ermittelt dann für diese Leistungsart aus dem Regelwerk den Satz und verwendet diese für die Zuschlagsermittlung.

Hinweis

Es wird nach folgender Priorität gearbeitet, wobei Priorität 1 die höchste Priorität ist: 1. Einsatz 2. Leistung 3. Debitor 4. Globale Einrichtung

Reverse Charge

Über die Felder Geschäftsbuchungsgruppe und Mehrwertsteuergeschäftsbuchungsgruppe (MwSt.) können Sie für die Abrechnung von Leistungen, welche nach Reverse Charge (Umkehr Umsatzsteuerschuld) bspw. nach §13b, abweichende Buchungsgruppen hinterlegen. Werden die Leistungen fakturiert werden die hinterlegten Buchungsgruppen an die Rechnung übergeben und übersteuern die Vorgaben des Debitoren.

Hinweis

Je nach hinterlegten Beleglayout erfolgt bei der Abrechnung eine Trennung von Leistungen mit dem Kennzeichen Reverse Charge und ohne.

Preiserhöhung

Vorgabe Preiserhöhung

Der hier hinterlegte Wert wird bei der Neuanlage eine Leistung in den Bereich der Weitergabe übergeben.

Ihnen stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Automatisch

Es erfolgt eine automatische Preiserhöhung für die Leistung.

Manuell

Es erfolgt keine automatische Preiserhöhung für die Leistung.

Dieses Feld kann an der Leistung noch manuell geändert werden.

Vorgabe Preiserhöhungsweitergabe in %

Der hier hinterlegte Prozentsatz wird als Vorgabe in die Debitoren übernommen. Der Wert bestimmt bei der späteren Preiserhöhung einer Leistung die Preisweitergabe

Beispiel: Erhöhung um 2 %. Es sollen 85% weitergegeben werden. Die effektive Erhöhung erfolgt um 1,7 % (2% Erhöhung * (85% Weitergabe / 100)).

Einsatz

Unter Einsatz kann die Einsatzbeschreibung festgelegt werden. Je nach Belieben kann der Mitarbeitereinsatz mit dem Nachnamen, Vornamen oder Vornamen, Nachnamen bestückt werden.

Die Leistungsart Vorgabe bestimmt auf welcher "Standardleistungsart" die Einsatztermine geschrieben werden.

Nummernserien

Unter den Nummernserien können für die jeweiligen Stammdaten eine eigene Nummernserie hinterlegt werden.

Planungseinstellungen

Unter den Planungseinstellungen können die Standardkalender für den Mandaten gesetzt werden. Diese werden bei der Erstellung von Leistungsorten als Vorbelegung genutzt.

In dem Bereich "Echtzeitplanung" können für Leistung-, Faktura-, Einsatz- und Arbeitszeittermine, sowie das feste Fakturaregister die Zeiträume für die Terminerstellung gesetzt werden. Die Eingaben erfolgen über eine Datumsformel. Mit diesen Einstellungen werden bei der Zyklusaktivierung die Termine für den zukünftigen Zeitraum erstellt.

Der Toleranzbereich bestimmt ab welchem Zeitraum vor dem letzten Termin das System automatisch den nächsten Terminblock erstellt. Hierzu ist in der Aufgabenwarteschlange ein Job eingerichtet.

Rollencentereinstellungen

In den Rollencenter gibt es diverse Stapel, welche zukünftige Daten bspw. Leistungstermine anzeigt. Damit diese Termine zeitlich eingegrenzt werden, kann hier eine entsprechende Datumsformel hinterlegt.

Beispiel: 14T filtert die Termine / Daten 14 Tage in die Zukunft

Diese Einstellungen können in der Benutzer Einrichtung.

Belegeinrichtung

Fußbereich

Der Fußbereich in den service pro Belegen kann individuell eingerichtet werden. Dazu stehen diverse Bereiche zur Verfügung.

Spaltenüberschriften

Der Andruck erfolgt in 4 Blöcken. Für jeden Block kann eine individuelle Überschrift gewählt werden. Die Blöcke sind wie folgt strukturiert:

  1. Andruck der Firmendaten bspw. Adressdaten
  2. Andruck der Firmenkommunikationsdaten
  3. Andruck der Geschäftsführerdaten
  4. Andruck der Handelsregister bzw. des Gerichtsstandes

Geschäftsführer

Es können an dieser Stelle bis zu 3 Geschäftsführer hinterlegt werden.

Bankdaten

Es können bis zu 4 Bankkonten hier für den Belegandruck gewählt.

Achtung

Auf den service pro Belegen werden standardmäßig 2 Bankkonten angedruckt. Dies kann bei Bedarf kundenindividuell erweitert werden.

Handelsregister

Es kann hier eine Handelsregisternummer erfasst werden, welche im Fußbereich im 4. Block angedruckt wird.

Bild Fußzeile

In der service pro Lösung kann alternativ zum Logo im Kopfbereich, ein Bild für die Fußzeile hinterlegt werden.

Achtung

In den service pro Verkaufsbelegen wird dieses Logo im Standard nicht angedruckt, da die Positionierung kundenindividuell sein kann.

Sonstiges

Daten aus Zuständigkeitseinheit

In der service pro Lösung können Sie mit weiteren Struktureinheiten arbeiten, wie der Niederlassung. Um die verschiedenen Anschriften der Niederlassungen beim Ausdruck der Verkaufsbelege zu berücksichtigen, kann mit dieser Option gewählt werden, ob die Adresseinstellungen aus der Zuständigkeit bzw. Niederlassung ermittelt werden.

Hinweis

Ist an einem Verkaufsbeleg mehr als eine Niederlassung hinterlegt, erfolgt der Ausdruck nicht über die Zuständigkeit, sondern über die Firmendaten des Mandanten.

Abweichende Gutschrifts- und Rechnungstexte

Abweichend von den Standardverkaufsbelegtexten kann für den Druck der Gutschriften und Rechnungen ein abweichender Text hinterlegt werden.

Achtung

Sobald der Text an dieser Stelle verändert wird, werden auch bereits erzeugte / ausgedruckte Belege mit den neuen Texten ausgedruckt.

Versionsinformationen

Unter den Versionsinformationen sind die aktuellen Versionsdaten zu der Branchenlösung zu finden.

Budget

Unter den Budgeteinstellungen werden folgende Einrichtungen vorgenommen:

  1. Vorgabe Budget
    Bei der Übergabe der service pro Budgetposten an die Dynamics Sachkontenbudgets kann über die Einrichtung ein Standardbudget gewählt werden. Bei der späteren Übergabe kann dieses Vorgabebudget geändert werden.

  2. Budgetpostenerstellung

    • Terminerstellung - Bei der Aktivierung eines Budgets können automatisch Budgetposten erzeugt werden. Damit dies erfolgt, muss an dieser Stelle eine Datumsformel hinterlegt werden, um den Erstellungszeitraum zu definieren.

      Beispiel: 6M erstellt ab dem Startdatum des Budgets entsprechende Budgetposten.

    • Toleranzbereich - Der Toleranzbereich bestimmt ab welchem Zeitraum vor dem letzten Termin das System automatisch den nächsten Terminblock erstellt. Hierzu ist in der Aufgabenwarteschlage ein Job eingerichtet.

Stammdaten

Adressensynchronisation

Über diese Einstellung wird definiert, ob bzw. wie Adressänderungen am Debitor auf die Leistungsaufträge bzw. Leistungen übernommen werden sollen.

Dabei stehen folgende Optionen zur Verfügung:

Automatisch

Die Änderung am Debitor wird direkt und ohne Nachfrage auf die dem Debitor zugeordneten Leistungsaufträge / Leistungen angewendet. Dabei wird die Änderung direkt in den Aktivierungsposten geschrieben.

Hinweis

Sollte es bereits Adressänderungen an den Leistungsaufträgen / Leistungen geben, bleiben diese erhalten.

Mit Nachfrage

Die Änderung am Debitor wird erst nach der Bestätigungsabfrage auf die dem Debitor zugeordneten Leistungsaufträge / Leistungen angewendet. Dabei wird die Änderung direkt in den Aktivierungsposten geschrieben.

Hinweis

Sollte es bereits Adressänderungen an den Leistungsaufträgen / Leistungen geben, bleiben diese erhalten.

Keine

Es erfolgt keine Änderung an den Leistungsaufträgen / Leistungen nach der Änderung am Debitor. In diesem Fall müssen ggf. notwendige Änderungen manuell vorgenommen werden.

Beendigungen

Über die entsprechenden Felder können mit negativen Datumsformeln Einrichtungen vorgenommen werden, um die Stammdaten automatisch zu beenden. Hierbei greift folgende Systematik. Wurde an einem Stammdatenbereich ein Enddatum erfasst, bspw. einer Leistung prüft die Lösung auf Basis des aktuellen Systemdatum in Abzug von der Datumsformel, ob dieses Datum erreicht bzw. überschritten wurden. Ist dies der Fall, wird der Status auf Beendet gesetzt. Damit verbunden wird der Stammdatenbereich aus den Übersicht ausgeblendet.

Beispiel: Die Leistung hat ein Enddatum 18.08. In der Einrichtung wurde die Datumsformel -10T hinterlegt. Das System würde am 29.08. die Leistung auf den Status beendet umsetzen (29.08. -10T = 19.08.; dieses Datum ist größer als das Enddatum der Leistung).

Für jeden Stammdatenbereich kann eine negative Datumsformel hinterlegt werden.

Achtung

Wird keine Datumsformel hinterlegt, erfolgt keine Statusaktualisierung und damit auch keine Beendigung der Leistung. Dies hätte zur Folge, das Leistungen, welche ein Enddatum in der Vergangenheit haben, immer als Aktiv angezeigt werden.

Bei der Installation der BSS App wird ein Aufgabenwarteschlangenposten implementiert, welcher noch eingerichtet werden muss, um eine automatische Aktualisierung bspw. einmal täglich zu gewährleisten.

Berichtsauswahl

Über die betreffenden Felder können abweichende Berichte für folgende Bereiche, je nach installieren Apps, hinterlegt werden:

-Leistungsortdienstplan -Mitarbeiterdienstplan -Arbeitsauftrag

Hinweis

Wird in der jeweiligen Berichtsauswahl keine Berichts-ID hinterlegt, wird jeweils der Standardbericht ermittelt.

Datentransfer NAPA

Individuellen Transfertext übergeben

Mit Aktivierung der Option wird beim Datentransfer an das NAPA Monatsregister nicht mehr die Lohnartenbeschreibung übergeben bzw. vorbelegt. Es kann nun über entsprechende Platzhalter ein individueller Beschreibungs- und Buchungstext übergeben werden.

Hinweis

Wird die Option aktiviert aber es werden keine Platzhalter eingerichtet, wird wie bisher auch die Lohnartenbeschreibung übergeben.

Achtung

Zum optionalen Andruck des individuellen Buchungstextes, muss in der NAPA Einrichtung Mandant im Register Entgeltbescheinigung im Feld Darstellung Lohnart die Option zusätzlich Buchungstext ausgewählt werden.

Akte

Wordmerge Webdienstname

Über das Feld (Assist Edit) kann ein Speicheranbieter ausgewählt und hinterlegt werden.

Hinweis

Wurde kein Speicheranbieter hinterlegt, können die entsprechenden Datenquellen nicht in die Dokumente der Aktenvorgangsschritte integriert bzw. befüllt werden.

Aktionen

Wartungsjobs

Stammdatenkorrekturen löschen und initialisieren

Die Aktion ist passwortgeschützt und kann nur durch einen BSS Partner ausgeführt werden. Mit Hilfe der Funktion werden ALLE Stammdatenkorrekturen im System gelöscht und initial neu aufgebaut

Anwendungseinstellungen

Start Fakturabewertung setzen

Über die Aktion wird im System der Start der Fakturabewertung gesetzt. Ab diesem Datum werden entsprechende Fakturatermine erzeugt.

Start Lohnbewertung setzen

Über die Aktion wird im System der Start der Lohnbewertung gesetzt. Ab diesem Datum werden entsprechende Bewertungsposten erzeugt bzw. ist erst eine Bewertung möglich.

Achtung

Beim Ändern dieses Datums, erfolgt eine Abfrage, ob bestehende Posten aus der Lösung entfernt werden sollen. Nach erfolgreicher Bestätigung dieser Abfrage, sind die Daten unwiderruflich entfernt.

Ablaufschritte Einrichtung

Die Ablaufschritt Einrichtung erlaubt es, zusätzliche Ablaufschritte in den monatlichen Ablauf einzurichten.

Achtung

Ablaufschritte mit dem Kennzeichen Systemdaten können nicht verändert werden.